Himalaya Salz - das bekannteste unter den Natursalzen
Salz ist in Maßen ein wesentlicher Bestandteil unserer täglichen Ernährung. Es ist sogar essentiell und somit absolut lebensnotwendig für den menschlichen Organismus.
Jedoch kann ein übermäßiger Salzkonsum auch schädlich sein. Deshalb sollte man beim Würzen sparsam sein und vor allem zum richtigen Salz greifen.
Salz ist nicht gleich Salz
Es gibt viele unterschiedliche Salz-Arten, sowie unterschiedliche Geschmacksrichtungen. Ein wichtiger Faktor bei der Wahl ist auf jeden Fall die Reinheit. Man sollte unbedingt darauf achten, dass das Salz aus keinen verunreinigten und industriell stark belasteten Regionen stammt. Außerdem sollte man Salze meiden, die von chemischen Trennmitteln und anderen Zusatzstoffen begleitet werden.
Wenn salzen - dann richtig
Da das Himalaya-Salz sehr intensiv im Geschmack ist, benötigt man weniger davon, um seine Gerichte zu würzen. Darüberhinaus glänzt es sogar mit einem höheren Mineralgehalt als herkömmliches Speisesalz. Die interessante Farbe kann je nach der jeweiligen Eisenkonzentration von weiß, über rosa, orange, bis hin zum tiefen Rot variieren. Das rosafarbene Himalayasalz besteht zum Beispiel aus einer Vielzahl von Halite.
Es wird traditionell von Hand abgebaut, gereinigt, handselektiert, gewaschen und sonnengetrocknet. Es ist in seiner Form also „Natur-Rein“ und enthält keinerlei Schadstoffe.
Gewusst?
Es erhielt seinen Namen durch Peter Fereirra und das Buch „Wasser und Salz“ und ist bereits seit mehr als 25 Jahren unter dem Namen Himalaya-Salz auf dem europäischen Markt.
Allerdings wird im gesamten Himalaya Gebirge kein Salz abgebaut. Alles so genannte Himalaya-Salz, welches sich auf dem Weltmarkt befindet, stammt aus den Salzminen im Norden der Provinz Punjab in Pakistan. Das wunderschöne orange bis weiße Himalaya-Königs-Salz aus Pakistan ist ein Natur-Salz von bester Qualität.