Der natürliche, fettfreie Iso-Drink aus der Kokosnuss
Das neue It-Getränk der Stars heißt Kokoswasser!
Nicht nur die „Queen of Pop“ Madonna unterstützt Ihren Körper nach Sport und anstrengenden Konzerten mit Kokoswasser. Sie ist so begeistert von Kokoswasser, dass Sie in den führenden Hersteller von Kokoswasser in der USA investierte.
Für Sportler, Gesundheitsbewusste, Schwangere und Kranke hält das Kokoswasser eine Vielzahl von wertvollen Inhaltsstoffen parat. Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine können vom Körper aufgenommen werden, ohne ihn zu belasten.
Die FAO (Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen) hat das Kokoswasser sogar als "Sportdrink des 21. Jahrhunderts" betitelt. Mindestens drei Studien von renommierten Instituten und Wissenschaftlern bestätigen den Ruf von Kokoswasser als idealen Sportdrink.
Ist die Kokosnuss ein Superfood?
Ganz so kann man es nicht ausdrücken. Es sind zwar viele Vitamine im Kokoswasser enthalten, diese jedoch eher in geringen Mengen. Wodurch das Kokoswasser punktet, sind seine isotonischen Eigenschaften! Das ist besonders für Sportler wichtig.
Aber was bedeutet isotonisch überhaupt?
Es bedeutet, dass das Verhältnis von Nährstoffen zur Flüssigkeit ungefähr dem Verhältnis von menschlichem Blut entspricht. Hat ein Getränk eine höhere Konzentration an gelösten Teilchen (Nährstoffen) als das menschliche Blutplasma, muss der Körper erst ausgleichen und die Flüssigkeit verdünnen, indem er dem Blut Wasser entzieht. Das benötigt nicht nur mehr Zeit, bis die Mineralien dem Körper zur Verfügung stehen, sondern belastet ihn auch noch und verursacht neuen Durst. Wer als Sportler länger als eine Stunde hart trainiert, muss dringend seinen Elektrolyt- und Mineralhaushalt auffüllen um einem Leistungstief entgegenzuwirken. Und genau dafür ist Kokoswasser besonders geeignet.
Es enthält eine ausreichende Menge an Natrium. Gerade an heißen Tagen geht viel Natrium über den Schweiß verloren. Natrium ist aber wichtig, da es die Wasseraufnahme fördert und Wasser in den Geweben bindet.
Die enthaltenen Kohlenhydrate versorgen den Körper mit schnell verfügbarer Energie. Am idealsten kann der Körper ein Glucose-Fructose-Verhältnis von ca. 2 zu 1 verarbeiten. Das Verhältnis des Kokoswassers entspricht diesem in etwa. Bemerkenswert ist auch die Menge an Kalium die das Kokoswasser liefert. Beim Genuss von einem Glas Kokoswasser (250ml) ist bereits ein Drittel des Tagesbedarfs gedeckt.
Die basischen Eigenschaften von Kalium beugen einer Übersäuerung und somit Muskelkrämpfen vor. Da Kalium sich auch auf den Blutdruck auswirkt, ist es ein sehr wichtiges Mineral für unser Herz-Kreislaufsystem. Auch Magnesium geht durchs Schwitzen verloren.
Das im Kokoswasser enthaltene Magnesium füllt die Speicher wieder auf und senkt so zusätzlich die Muskelkrampfwahrscheinlichkeit.
Dass Kokoswasser in den tropischen Ländern als Heilmittel für Magen-Darmerkrankungen, Cholerakranke und Magengeschwüren genutzt wird, ist Bestätigung für seine regenerierende Wirkung.
Probieren Sie doch mal unseren leckeren Beeren-Smoothie mit Kokoswasser!